Drei Gartenhaus Varianten im Vergleich
Die Materialien für den Gartenhauszauber
Auch das Material erfordert kein langes Kopfzerbrechen .Man geht am besten einfach in den nächstgrößeren Baumarkt. Dort stehen meist schon vor der Eingangstür einige Gartenhäuschen zum Anschauen. Diese gibt’s in vielen praktischen Baukastensystemen. Ob man sich eher für ein größeres oder ein kleineres Gartenhaus entscheidet, ist ganz alleine davon abhängig, wie man es nutzen möchte. Neben verschiedenen Holzarten gibt’s die Bausätze auch als Metall Modelle wie etwa Aluminium. Darüber hinaus braucht man Hammer, Bohrmaschine, Säge, Wasserwaage und das Material für das Fundament. Dann kann der Bau starten.
Das Blockhaus – attraktives Design und vielseitig nutzbar
Das wohl bekannteste Gartenhaus ist das Blockhaus. Dieses bietet neben seinem rustikalen Charme auch ein robustes Holzdach, ein Fenster und eine Tür. Dass Innere des Blockhauses kann nach Belieben gewählt werden. Wer es als gemütliche Ecke zum Grillen und für gesellige Runden nutzen will, der findet im Baumarkt ganz unterschiedliche Modelle. Diese reichen von einem gemütlichen Wohnraum mit kleiner Küche und WC bis hin zu einer komfortablen Wohnausstattung mit Küche, Bad, Schlafzimmer und Wohnraum die fast einem Haus Konkurrenz machen kann. Wer sein Blockhaus darüber hinaus auch als Geräteschuppen nutzen möchte, für den gibt’s Modelle die sowohl gemütlichen Wohnkomfort als auch nützliche Stauräume für die Gartengeräte bieten.
Der Geräteschuppen
Natürlich kann solch ein Gartenhaus aus Holz auch prima als Geräteschuppen verwendet werden. Die Modelle haben oftmals nur eine Tür, können dafür aber auch an den Strom angeschlossen werden. Im Inneren gibt es jede Menge Platz für Rasenmäher, Gartenmöbel und Co. Die praktischen Haken sorgen dafür, dass Spaten, Harke und Co platzsparend im Raum verschwinden.
Das Gartenhaus aus Metall
Wer es statt rustikal lieber etwas moderner mag, der kann sich ein Gartenhaus aus Metall im praktischen Bausatz besorgen. Hier wird meist Aluminium bevorzugt. Je nach Nutzung können diese Modelle einen großen oder mehrere kleine Räume haben. Beim Aufbau ist darauf zu achten, dass im Fundament auch ein Rohrleitungssystem integriert wird, damit das Regenwasser besser ablaufen kann.
Fazit
Wenn man einmal das hölzerne Gartenhaus mit dem aus Metall vergleicht, wird schnell klar, dass die Variante aus Holz schöner aussieht, da es farblich sehr variabel ist. Das Metallhaus hingegen punktet bei der Lebensdauer. Denn weder Wasser, Frost noch Insekten können schaden. Eine spezielle Schicht sorgt dafür, dass es nicht rostet. In der Nutzbarkeit sehen sich beide in nichts nach. Sie können sowohl als gemütliches Gartenhaus, wie auch als Gerätehaus verwendet werden.